Die Stadt Landshut hat, bedingt durch drei mitten durch die Stadt führenden Bundesstraßen (B11, B15, B299), ein erhebliches Verkehrsproblem. Die Bürgerinnen und Bürger, die an der Veldener Straße, Luitpoldstraße, Podewilsstraße, Konrad-Adenauer-Straße und den sogenannten „Ausweichstraßen“ wohnen, sind durch Lärm-, Feinstaub- und CO² Immissionen besonders belastet. Sie erwarten schon seit langem eine Reaktion der Kommunalpolitik.
Neue hinzukommende Verkehrsprobleme sind absehbar.
- Die B15-neu-, wenn der Ausbau bei Essenbach an der A92 enden wird und das wird zunächst der Fall sein, bringt ein zusätzliches Verkehrsaufkommen von einigen Tausend Kfz mit sich, die den Weg auf der B15 nach Süden und Norden nur durch Landshut wählen können. Finanzierungsprobleme aus rücklaufenden Mauteinnahmen, denn daraus wird die B15-neu- im wesentlichen finanziert, sind bereits absehbar. Der Weiterbau über die Isar nach Süden, abgesehen von noch ausstehenden planungsrechtlichen Gründen, ist aus finanziellen Gründen mit einem großen Fragezeichen, für das nächste Jahrzehnt und darüber hinaus, versehen.
- Die neue entstehende Ortsumfahrung um Altdorf, über die sich, mit Einmündung am Nordfriedhof, der Verkehr erst recht nach Landshut ergießen wird ist ein absehbares Verkehrsproblem. Bei entsprechender Koordination in der Planung wäre ein Anschluss an die B 299 bei Hascherkeller sinnvoller gewesen.
- Zunehmender Verkehr durch das Einkaufzentrum „Landshut Park“ auf dem Rennweg und für den gesamten Westen sind ein weiteres zu erwartendes Verkehrsproblem. Allein die Planung und der Bau von einem Kreisverkehr an der Theodor-Heuss-Straße / Einmündung zum Industriepark, können das zu erwartende Verkehrsaufkommen nicht reduzieren.
- Eine Westtangente ohne die Anbindung an eine Südumgehung um Landshut und damit die Mitwirkung des Landkreises und der betroffenen Gemeinden, ist nicht realisierbar.
Das sind nur einige neuralgische Probleme, die auch deutlich machen, dass die Landshuter Verkehrsprobleme in vielen Bereichen nicht ohne die Mitwirkung der angrenzenden Gemeinden zu lösen sind.
Ein Zusammenwirken der Gemeinden und der Stadt Landshut in Sachen Verkehrsproblemlösungen erscheint aus Sicht der Bürgerinnen und Bürger unabdingbar und wird auch von vielen Gesprächspartnern aus den Gemeinden und der Stadt so gesehen.
Mit einer Verkehrskonferenz, wie sie die „Bürger für Landshut“ vorschlagen, kann ein Grundstein für eine zukunftsorientierte Verkehrplanung auf regionaler Ebene und daraus resultierend für die Stadt Landshut, gelegt werden.
Die BFL unterstützen Oberbürgermeister Hans Rampf und die Stadt zur Lösung und Durchsetzung geeigneter Schritte und Maßnahmen. Es ist schließlich auch ein Signal an die Bürgerschaft, dass Kommunalpolitik und Verwaltung wesentliche Schritte einleiten werden.
Neue hinzukommende Verkehrsprobleme sind absehbar.
- Die B15-neu-, wenn der Ausbau bei Essenbach an der A92 enden wird und das wird zunächst der Fall sein, bringt ein zusätzliches Verkehrsaufkommen von einigen Tausend Kfz mit sich, die den Weg auf der B15 nach Süden und Norden nur durch Landshut wählen können. Finanzierungsprobleme aus rücklaufenden Mauteinnahmen, denn daraus wird die B15-neu- im wesentlichen finanziert, sind bereits absehbar. Der Weiterbau über die Isar nach Süden, abgesehen von noch ausstehenden planungsrechtlichen Gründen, ist aus finanziellen Gründen mit einem großen Fragezeichen, für das nächste Jahrzehnt und darüber hinaus, versehen.
- Die neue entstehende Ortsumfahrung um Altdorf, über die sich, mit Einmündung am Nordfriedhof, der Verkehr erst recht nach Landshut ergießen wird ist ein absehbares Verkehrsproblem. Bei entsprechender Koordination in der Planung wäre ein Anschluss an die B 299 bei Hascherkeller sinnvoller gewesen.
- Zunehmender Verkehr durch das Einkaufzentrum „Landshut Park“ auf dem Rennweg und für den gesamten Westen sind ein weiteres zu erwartendes Verkehrsproblem. Allein die Planung und der Bau von einem Kreisverkehr an der Theodor-Heuss-Straße / Einmündung zum Industriepark, können das zu erwartende Verkehrsaufkommen nicht reduzieren.
- Eine Westtangente ohne die Anbindung an eine Südumgehung um Landshut und damit die Mitwirkung des Landkreises und der betroffenen Gemeinden, ist nicht realisierbar.
Das sind nur einige neuralgische Probleme, die auch deutlich machen, dass die Landshuter Verkehrsprobleme in vielen Bereichen nicht ohne die Mitwirkung der angrenzenden Gemeinden zu lösen sind.
Ein Zusammenwirken der Gemeinden und der Stadt Landshut in Sachen Verkehrsproblemlösungen erscheint aus Sicht der Bürgerinnen und Bürger unabdingbar und wird auch von vielen Gesprächspartnern aus den Gemeinden und der Stadt so gesehen.
Mit einer Verkehrskonferenz, wie sie die „Bürger für Landshut“ vorschlagen, kann ein Grundstein für eine zukunftsorientierte Verkehrplanung auf regionaler Ebene und daraus resultierend für die Stadt Landshut, gelegt werden.
Die BFL unterstützen Oberbürgermeister Hans Rampf und die Stadt zur Lösung und Durchsetzung geeigneter Schritte und Maßnahmen. Es ist schließlich auch ein Signal an die Bürgerschaft, dass Kommunalpolitik und Verwaltung wesentliche Schritte einleiten werden.
Treffen der Arbeitsgruppe Verkehr der Bürger für Landshut e. V. mit der Fraktion.
Von links nach rechts: Andreas Löscher, Alfred Held, Rosemarie Schwenkert, Bernd Friedrich, Margit Napf, Hans Heller, Rolf Hösl